In den ehemaligen Stallungen der Schlossanlage, erstreckt sich die Galerie der Städtischen Kunstsammlung Schloss Salder auf zwei Ebenen. Mit den Ausstellungsformaten Salon Salder – Neue Kunst aus Niedersachen sowie Erinnerung der Arbeit präsentieren die Kunstsammlungen zeitgenössische künstlerische Positionen zu wechselnden Themenschwerpunkten. Neben der Präsentation junger Kunst zeigt die Galerie Werke der umfangreichen Kunstsammlung der Stadt Salzgitter zum Thema Arbeit in wechselnden Ausstellungen.
Mit einem breiten Vermittlungsprogramm an Führungen, Workshops, Konzerten, Lesungen und Künstlergesprächen ist die Galerie der Städtischen Kunstsammlungen Salzgitter ein Ort des Diskurses künstlerischer Positionen, die unser gesellschaftliches Leben widerspiegeln und Fragen nach Relevanz, Identität, Werten und einem eigenen Standpunkt aufwerfen.
Die Ausstellungsreihe Salon Salder – Neue Kunst aus Niedersachsen findet seit 1991 jährlich statt. Mit diesem Format präsentiert die Stadt Salzgitter das Nebeneinander und Miteinander etablierter, avantgardistischer sowie innovativer Kunst aus Niedersachsen.
Längst ist der Salon Salder ein festes Format, das zeitgenössische Kunst auszeichnet, Konventionen hinterfragt und Raum für Neues eröffnet.
Erinnerung der Arbeit ist das Ausstellungsformat der Städtischen Kunstsammlung Salzgitter, das sich mit Kunstwerken des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischen Werken dem Thema der Arbeitswelt widmet.
Mit wechselnden Schwerpunkten und Perspektiven gibt die Ausstellungsreihe einen Einblick in die stetig präsente Thematik und die mannigfaltige Bearbeitung durch Künstlerinnen und Künstlern in Ihren Werken.