Die Redewendung »In Lohn und Brot« stehen bedeutet, dass man
einer bezahlten Arbeit nachgeht und so die
Möglichkeit hat, sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Der klassische Broterwerb ist zweifelsfrei die größte
Motivation der Menschen, eine gewisse Zeit ihres Lebens mit Arbeit zu verbringen – doch heutzutage – ist er bei weitem nicht mehr die einzige.
Arbeit – Lohn – Brot galten über Jahrtausende in erster Linie dem Erhalt des eigenen Lebens. Bis weit in das 21. Jahrhundert ist dies gleich geblieben. Seit einigen Jahrehnten jedoch ist es
ebenso wichtig einen sinnvollen Beruf auszuüben – dies kann für einen jeden etwas anderes bedeuten, durch Arbeit, soziale Teilhabe, bzw. Teil des gesellschaftlichen Arbeitsprozesses zu sein,
Selbstbestätigung, in dem zu finden, was man tut.
Die Werke der Städtischen Kunstsammlungen dokumentieren
überwiegend noch den klassischen Broterwerb, die neueren Arbeiten zeigen die Entwicklung in die Zukunft
Hermann Albert
Ulrich Baehr
Thomas Bayerle
Rafael Canogar
Cons
Harald Duwe
Lars Eckert
Helmut Göttel
Edward B. Gordon
Jakob Greuter
Jolàn Groß-Bettelheim
Alex Hanimann
Menashe Kadishman
Maksim Kantor
Gerhard Marcks
Siegfried Neuenhausen
Joachim Palm
Katrin Ribbe
Joanna Schulte
HP Zimmer