Der Salon Salder 2016 nähert sich unter dem Aspekt der Wahllandschaften einer facettenreichen Bandbreite künstlerischer Positionen aus den Bereichen Malerei, Fotografie und
Installation.
Mit den Wahllandschaften öffnet sich nicht nur ein geographisch begrenztes Gebiet, sondern vielmehr ein Gestaltungswille, der durch lebensweltliche, soziale, kulturelle wie philosophische Bezüge
geprägt ist. So spiegelt der Salon Salder eine vielfältige, künstlerische Reise durch die Topographie der Kunst wider.
Grenzen werden aufgelöst, Räume erweitert, Standpunkte sichtbar und neue Perspektiven für den Betrachter geboten. Die Werke spannen ein weites Assoziationsfeld über die Semantik der Landschaft und deren Darstellungsformen.